Meine Projekte – old

Die folgende Liste zeigt einen Auszug der wichtigsten meiner bisherigen Projekte inklusive eines kleinen Auszugs der Projektinhalte. Zum Öffnen der einzelnen Punkte zur Ansicht der Details einfach auf den Titel klicken.

[dropdown_box expand_text=“IT-Projekt- und IT-Security Management“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

ujima GmbH – diverse Kunden

Die Notwendigkeit, Firmen bei der Umsetzung komplexer Themen zu unterstützen, wächst stetig. Die Kombination aus den Herausforderungen aus den umzusetzenden Projekten mit den Gefahren im Bereich IT-Security ist eine spannende Herausforderung. Diese beiden Bereiche schließen sich oft aus, denn sichere Systeme sind oft aus Nutzersicht nicht mehr sinnvoll bedienbar. Ich streben zusammen mit meinen Kunden ein Optimum aus Funktion und Sicherheit an, dass die Nutzer jeden Tag in Ihrer Arbeit sinnvoll unterstützt.

Oftmals steht mal vor der Herausforderung, Anforderungen schnell in einem engen Zeitrahmen umzusetzen. AdHoc- bzw. Interims-Management ist nötig, um die gewünschten Ziele zeitgerecht zu erreichen. Dieser Aufgabe stelle ich mich gerne jeden Tag aufs Neue.

  • Einführung ensilo Endpoint-Security bei Vetter Pharma GmbH auf allen Endpoints
  • Beratung Endpoint Security, Data Leakage Prevention, ITSM, Security-Konzeptionen
  • Dauer: August 2018 bis heute

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“IT-Security und IT-Notfallplanung“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Die Anzahl der Bedrohungen der IT-Landschaften nehmen stetig zu. Für herkömmliche Anti-Virus-Systeme ist es kaum mehr möglich, gegen diese Bedrohungen ausreichenden Schutz zu gewähren. Potenzielle Angreifer von den IT-Systemen fern zu halten, ist kaum möglich. Endpoint Protection and Response (EDR) geht hier einen anderen Weg. Ich unterstütze Firmen bei der Einführung moderner EDR-Systeme und baue dazu auf meiner langjährigen Erfahrung als Projektmanager auf. Ein sehr spannendes Thema.

Ein zweites Thema, dass nicht zuletzt auch vom BSI getrieben wird, ist die IT-Notfallplanung. Unternehmen müssen sich im Klaren sein, welche Risiken durch einen Ausfall ihrer IT-Landschaft entstehen können und welche Maßnahmen zur Kompensation getroffen werden müssen. Softwaregestützt unterstütze ich Firmen beim Aufbau eine professionellen und nachhalten IT-Notfallplanung.

  • Dauer: Januar 2017 bis heute

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Persönliche Auszeit“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Auf zu neuen Ufern!

  • Ich habe mir nach nun mehr 23 Berufsjahren eine persönliche Auszeit verschrieben.
  • Dauer: 2017 – 6 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“EFB-Einführung bei Air Dolomiti“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Electronic Flight Bag (EFB)

Projektleitung ‚EFB-Einführung bei Air Dolomiti‘

  • Ziel des Projekts ist die Ablösung des im Betrieb befindlichen flugzeugbezogenen EFB-Systems durch der aktuell im Betrieb befindlichen EFB-Systems bei einer italienischen Airline
  • Analyse des Bestandssystems inkl. der bereitzustellenden Funktionalitäten
  • Projektvorbereitende Maßnahmen und Planung des zu entwickelnden Funktionsumfangs
  • Betreuung der entwickelnden Engineeringeinheiten im agilen Entwicklungsmodus zur Realisierung der nötigen Anpassungen des EFB-Systems zur Umsetzung der Anforderungen der italienischen Airline
  • Tracking und Qualitätssicherung der Umsetzungsschritte
  • Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen
  • Roll-Out-Projektierung
  • Projektabschluss
  • Dauer: 2017 – 6 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“EFB-Weiterentwicklung PD+“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Electronic Flight Bag (EFB)

Projektsteuerung ‚Projektleitung EFB-Weiterentwicklung PD+‘

  • Ziel der Projekts ist die Auflösung der bisher geschlossenen Oberfläche des EFB-Systeme hin einem Windows-Endgerät bei zeitgleicher standardisierter Bereitstellung der flugbetrieblich relevanten Anwendungen.
  • Schlagwort: „EFB als Anwendung“ inkl. Wechsel des Betriebssystems (Windows 8.1 auf Windows 10)
  • Projektvorbereitende Maßnahmen und Planung des zu entwickelnden Funktionsumfangs
  • Betreuung der entwickelnden Engineeringeinheiten im agilen Entwicklungsmodus
  • Tracking und Qualitätssicherung der Umsetzungsschritte
  • Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen
  • Roll-Out-Projektierung
  • Begleitung der Umstellung im Self-Service durch die Nutzer selbst
  • Projektabschluss
  • Dauer: 2016-2017 – 12 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Weiterentwicklung LH-EFB 2.2″ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Electronic Flight Bag (EFB)

Projektsteuerung ‚Weiterentwicklung EFB 2.2‘

  • Planung und Umsetzung der Plattformanpassungsentwicklung des im Einsatz befindlichen EFB. Das bereits eingeführte EFB 2.0 wird von einer 2-Gerätestrategie auf eine 4-Gerätetrategie weiterentwickelt. Das erstellte Konzept wird im Realisierungsprojekt zur Einführungsreife gebracht.
  • Ermittlung von Anforderungen des Flugbetriebs sowie der Betriebseinheiten und Erstellung eines Lastenhefts.
  • Kommerzielle und organisatorische Planung des Bereich IT-Realisierung des EFB.
  • Betreuung der Entwicklung des EFB 2.2 als EFB-Lösung für die beteiligten Gesellschaften
  • Betreuung des Ausschreibung neuer (Tablet-)Hardware auf Basis von Windows x64 und der Budgetlanung für Projekt- und Routineaufwand.
  • Roll-Out und Einführung der neu entwickelten Plattform in 2 Teilen und Übergabe an die Regelbetriebseinheiten (geplant für Q4/2014 bzw. Q1/2015).
  • Dauer: 2012-2014 – 30 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Neuentwicklung LH-EFB 2.0″ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Electronic Flight Bag (EFB)

Projektsteuerung ‚Neuentwicklung EFB 2.0‘

  • Planung und Umsetzung der Plattformneuentwicklung des im Einsatz befindlichen EFB. Das EFB wird als Notebook für die Pilotentätigkeit eingesetzt. Dabei kommt es außerhalb des Cockpits zur Flugvor- und nachbereitung sowie im Cockpit als sogenanntes Class-2-EFB in Verbindung mit einer Dockingstation, einem Display und Verbindung zu den Avionics-Systemen des Flugzeugs zum Einsatz.
  • Ermittlung von Anforderungen des Flugbetriebs und der Betriebseinheiten und Erstellung eines Lastenhefts.
  • Kommerzielle und organisatorische Planung des Bereich IT-Realisierung des LH-EFB.
  • Betreuung der Entwicklung des EFB 2.0 als EFB-Lösung für die betroffenen Konzerngesellschaften.
  • Dauer: 2010-2012 – 24 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Neuentwicklung FBT“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Flugbetriebsterminal (FBT)

Projektleitung ‚Neuentwicklung FBT‘

  • Planung des Nachfolgeproduktes des Flugbetriebsterminals als stationäres Endgerät für die Kabinenbestatzung der Lufthansa. Die bestehende Plattform auf Basis von Windows NT4.0 musste gegen eine Plattform ausgetauscht werden, die modernen Anforderungen an Verfügbarkeit, Flexibilität und Sicherheit genügt. Die Funktion des bestehenden FBT als Zugriffmedium für das flugbetriebseigene Crew-Portal wurde um den barrierefreien Zugriff auf das Konzern-Intranetportal eBase erweitert.
  • Ermittlung von Anforderungen des Flugbetriebs und der Betriebseinheiten und Erstellung eines Lastenhefts.
  • Kommerzielle und organisatorische Planung des Bereich IT-Realisierung des neuen FBT.
  • Betreuung der Entwicklung des FBT als Kiosk-Lösung für die Konzerngesellschaften Lufthansa Passage AG, Lufthansa CityLine GmbH und Lufthansa Cargo AG.
  • Roll-Out und Einführung der neu entwickelten Plattform und Übergabe an die Regelbetriebseinheiten.
  • Dauer: 2010-2012 – 12 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Class 2 Electronic Flight Bag“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Electronic Flight Bag (EFB)

Projektsteuerung/-leitung ‚Class 2 EFB‘

  • Planung des Nachfolgeproduktes (Class-2-EFB) des im Betrieb befindlichen EFB u.a. wegen der Einführung des Airbus A380 und der Boeing 747-800.
  • Ermittlung von Anforderungen des Flugbetriebs und der Betriebseinheiten und Erstellung eines Lastenhefts aus diesen Anforderungen.
  • Kommerzielle und organisatorische Planung des Bereich IT-Realisierung des neuen Class-2-EFB.
  • Betreuung der Entwicklung des Class-2-EFB für die betroffenen Konzerngesellschaften.
  • Dauer: 2008-2010 – ca. 30 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Mobilfunkmigration T-Mobile“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Mobilfunkprovidermigration

Projektleitung ‚Mobilfunkmigration‘

  • Planung und Realisierung des Wechsels des Mobilfunkproviders von Vodafone zu T-Mobile.
  • Roll Out von ca. 3.500 Mobilfunkkarten an die betroffenen Nutzer in verschiedenen Berreichen.
  • Aufbau eines optimierten Asset-Managements zur Betriebsunterstützung und Leistungsabrechnung.
  • Überführung des Migrationsprojektes in den Regelbetrieb.
  • Dauer: 2006 – 5 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Betreuung des Regelbetriebs CrewIS“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Crew-Infrastruktur (CrewIS)

Auf- und Ausbau des Regelbetriebs CrewIS

  • Auf- und Ausbau des neu geschaffenen Betriebsbereichs der Crew-Infrastruktur (Betreuung der IT-Infrastruktur des fliegenden Personals der Lufthansa Passage AG).
  • Betreuung der IT-Infrastrukturlösungen wie Electronic Flight Bag, Flugbetriebsterminal, Crew Remote Access, Management EFB, etc. im Rahmen des Regelbetriebs.
  • Stetige Standardisierung des Betriebes durch Konsolidierung der Prozesse und Lösungen hin zu bestehenden Standardlösungen in der Lufthansa Passage AG.
  • Durchführungen diverser Projekte als begleitende Aufgabe im Rahmen der Betriebsoptimierung und aufgrund neuer Anforderungen der Flugbetriebsfachbereiche.
  • Dauer: 2004-2008 – 40 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Roll Out Electronic Flight Bag“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Electronic Flight Bag (EFB)

Projektleitung ‚Roll Out EFB‘

  • Entwicklung einer neuen Plattform des Electronic Flight Bag (EFB, mobiles Endgerät der Cockpitbesatzung der Lufthansa Passage AG, Lufthansa CityLine GmbH, Lufthansa Cargo AG, Condor Flugdienst GmbH und der Condor Berlin GmbH) auf Basis von Windows XP.
  • Planung und Durchführung des Hard- und Software-Roll-Outs von ca. 5.800 mobilen Endgeräten bei den Cockpit-Besatzungen der genannten Gesellschaften. Der Roll Out wurde ohne Unterbrechungen des regulären Flugbetriebs durchgeführt.
  • Aufbau des Regelbetriebes der neuen EFBs mit teilweise neuen und optimierten Betriebsprozessen, Übergabe an die Betriebseinheiten und Einbindung der Konzerngesellschaften.
  • Dauer: 2004-2005 – 10 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Erstellung Lastenheft und Roll Out CeXP“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Endgeräte Arbeitsplatzmodell

Projektsteuerung/-leitung ‚Erstellung Lastenheft‘ und ‚Roll Out CeXP‘

  • Betreuung des Bereiches „Technologie“ als einen von 4 Teilbereichen des Vorprojektes als Nachfolge des bisherigen Betreibermodells).
  • Ermittlung der Bedürfnisse der unterschiedlichen Nutzerkreise und Überführung in ein Lastenheft als Basis für die Ausschreibung für das neue Betreibermodell.
  • Untersuchung möglicher technischer Optimierungspotentiale im Rahmen der Einführung des neuen Betreibermodells.
  • Erstellung des Lastenheftes zu 4 von 7 Gewerken (Plattformentwicklung, Engineering, Workstation-Management, Server-Management) des zukünftigen Betreibermodell-Betriebes.
  • Kundenseitige Verantwortung für die Entwicklung der Plattform des neuen Betreibermodells in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Provider.
  • Verantwortung des Engineerings für die IT-Infrastruktur für den Zeitraum des Roll Outs des neuen Betreibermodells.
  • Realisierung des Betriebsübergangs.
  • Dauer: 2001-2003 – 26 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Test- und Integration Center CAMPUS“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Lufthansa Systems AG – CAMPUS

Projektleitung ‚Test- und Integration Center CAMPUS‘

  • Aufbau und Inbetriebnahme eines Test- und Integration-Centers für das Betreibermodell CAMPUS der Lufthansa Passage AG.
  • Leitung und betriebliche Steuerung.
  • Zentraler Ansprechpartner und technische Schnittstelle für die Technologiethemen im Rahmen des Betreibermodells CAMPUS für die Lufthansa Passage AG und die Provider T-Systems und SITA.
  • Dauer: 2000-2002 – 18 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Y2K-Fähigkeit der LH-IT-Systeme“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Lufthansa Systems AG – Y2K-Projekt
1999-2000

Teilprojektleitung ‚Y2K-Fähigkeit der LH-IT-Systeme‘

  • Das Projekt diente der Sicherstellung der Y2K-Fähigkeit der Boden-IT-Systeme der Deutschen Lufthansa AG vor dem 31.12.1999.
  • Ermittlung der betroffenen Systeme mittels Durchführung von Audits mit den Systemverantwortlichen.
  • Ableiten, Umsetzen und Überwachen der notwendigen Maßnahmen aus den Audits vor dem 31.12.1999.
  • Betreuung des Jahresübergangs 31.12.1999 auf den 01.01.2000.
  • Dauer: 2000-2002 – 5 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“SAA-Outsourcing ‚Client und Server“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Lufthansa Systems AG – Outsourcing-Projekt South African Airways

Teilprojektleitung ‚SAA-Outsourcing ‚Client und Server‘

  • Unterstützung der LSY bei den Angebotsverhandlungen zur Übernahme der IT-Abteilung der South African Airways (SAA) im Rahmen eines Outsourcing-Geschäfts.
  • Verantwortung der Vertragsverhandlungen für den Bereich Client- und Serversysteme (weitere Bereiche waren ‚Data Center‘ und ‚Application Solutions‘) vor Ort in Johannesburg/Südafrika.
  • Angebotsmanagement für den Bereich Client- und Serversysteme.
  • Dauer: 1999-2000 – 4 Monate

[/dropdown_box]

[dropdown_box expand_text=“Plattformentwicklung CAMPUS“ show_more=“ “ show_less=“ “ start=“hide“]

Lufthansa Systems AG – CAMPUS

Projektsteuerung ‚Plattformentwicklung CAMPUS‘

  • Betreuung des IT-Infrastrukturprojektes CAMPUS (1. Betreibermodell Lufthansa Passage AG) auf Auftragnehmerseite im Bereich Engineering für die Lufthansa Passage AG für den weltweiten Einsatz auf ca. 13.000 Endgeräten in ca. 350 Lokationen.
  • Leitung der Entwicklung der Clientplattform auf Basis von WinNT und der Serverplattform auf Basis von Novell NetWare. Beratung bei der Entwicklung der LAN/WAN-Lösung.
  • Vorbereitung und Unterstützung des Roll-Outs des Gesamtsystems und des Betriebsübergangs.
  • Dauer: 1999 – 8 Monate

[/dropdown_box]